unter der träneneiche wirst du mich finden
es wurde morgen und es wurde abend
wie eine Augenweide stehst du in meinem Garten
erni saß in der pfütze
aussicht im arsch
wenn die augen fliehen der nacht
keine weide für meine erkenntnisse
meine gedanken tragen pelz
ich hinterlasse eine Staubwolke
warum soll sich der mond vor uns verneigen
die wachteln fressen das laub der erinnerung
jepsjade knackwurst
nur der schnee verdeckt die endlichkeit
es sind welke gedanken auf diesem acker der stummen vögel
die schleusen des himmels laufen amok
und jeder starrt zum himmel hoch
schapubs omar
die vögel des himmels lachen mir zu
ich könnte vergehen unter dem sternbild des bären
trostlos zieht der sperling durch die welt